Jürgen Klopp wird zum 1.1.2025 neuer Sportdirektor von Red Bull, er wird allerdings nicht als Trainer fungieren und auch in die tägliche Aufgaben bei einem Verein einmischen. Ralf Rangnick sprach über die Herausforderungen und zeitintensiven Aufgaben, die mit der Rolle des Sportdirektors bei Red Bull verbunden sind, und verwies auf seine Erfahrungen in dieser Position. Während seiner Amtszeit von 2019 bis 2020 war er häufig in verschiedenen Ländern unterwegs, darunter Brasilien und die USA, um die Kaderplanung für die verschiedenen Vereine zu unterstützen.
Rangnick äußerte sich auch zur neuen Rolle von Jürgen Klopp innerhalb des Red-Bull-Systems. Obwohl er nicht genau weiß, welche Vereinbarungen mit Klopp getroffen wurden, erkennt er die Komplexität der Aufgaben. Die Clubs im Red-Bull-Imperium sind über den Globus verteilt, mit wichtigen Standorten in New York, Brasilien und Japan.
Rangnick zeigte sich nicht überrascht über Klopps neuen Posten. Die Gerüchte über Klopps Engagement kursierten bereits seit Wochen, besonders im Umfeld von Leipzig. Er fand es interessant, wie Klopp sich in den kommenden Monaten einbringen wird und welche Impulse er setzen könnte.
