Transfergerücht: Gündogan kehrt zu Manchester City zurück

Ilkay Gündogan kehrt angeblich nach Gerüchten zu Manchester City und Trainer Pep Guardiola zurück. Der 33-jährige ehemalige Kapitän der deutschen Nationalmannschaft verlässt den FC Barcelona nach nur einem Jahr. Gündogan hat bei Barcelona noch einen Vertrag bis 2025. Bei Manchester City unterschreibt er nun angeblich bis Juni 2025 erneut ablösefrei. Pep Guardiola soll sich in den letzten Tagen besonders für diese Rückkehr eingesetzt haben.

Paris Saint-Germains brasilianischer Stürmer Neymar (C) kämpft mit Manchester Citys deutschem Mittelfeldspieler Ilkay Gundogan während des Fußball-Halbfinal-Rückspiels der UEFA Champions League zwischen Manchester City und Paris Saint-Germain (PSG) im Etihad Stadium in Manchester, Nordwestengland, am 4. Mai 2021. Paul ELLIS / AFP
Paris Saint-Germains brasilianischer Stürmer Neymar (C) kämpft mit Manchester Citys deutschem Mittelfeldspieler Ilkay Gundogan während des Fußball-Halbfinal-Rückspiels der UEFA Champions League zwischen Manchester City und Paris Saint-Germain (PSG) im Etihad Stadium in Manchester, Nordwestengland, am 4. Mai 2021.
Paul ELLIS / AFP

Abschied nach nur einem Jahr

Gündogans Abschied von Barcelona war nicht ganz überraschend und folgt auf den Rücktritt aus der deutschen Fußballnationalmannschaft. Der Verein steckt in finanziellen Schwierigkeiten und muss Gehälter kürzen. Dani Olmo, der von RB Leipzig für 55 Millionen Euro verpflichtet wurde, konnte wegen der Regeln der spanischen Liga bisher nicht registriert werden.

Berichten zufolge hatte Gündogan seinen Wunsch nach einem Wechsel bereits mit den Verantwortlichen sowie mit Trainer Hansi Flick besprochen. Er hatte zudem selbst Kontakt zu Manchester City aufgenommen, um eine Rückkehr zu überprüfen.

Flick äußerte sich nach dem 2:1-Sieg von Barcelona gegen den FC Valencia am Samstag: „Ich denke, er wird bei Barca bleiben. Ich habe mit Ilkay gesprochen, aber das bleibt unter uns.“ Gündogan war bei diesem Spiel nicht im Kader, und Flick führte „körperliche Beschwerden“ als Grund an.